Im Vorfeld geführte Gespräche verliefen erfolgreich
Koblenz. Nach Bemühungen des Ratsmitgliedes Dr. Michael Gross und BIZ-Mitglied Dr. Dieter Brambring (ehemals Chefarzt für Augenheilkunde) flatterte vor ein paar Tagen per Post von der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV- RLP) die gute Nachricht ins Haus: Man beabsichtigt einen augenärztlichen Bereitschaftsdienst zu etablieren. Weiter heißt es in dem Schreiben, dass voraussichtlich in der 2. Jahreshälfte Vorgespräche dazu stattfinden. Das Angebot, den augenärztlichen Bereitschaftsdienst am Stiftungsklinikum ansiedeln zu können, soll bei der Planung berücksichtigt werden.
„Damit sind die Tage der langen Wege im Falle eines augenärztlichen Notfalls gezählt“,freut sich Dr. Gross, der sich mittels eines Telefonats mit der KV-RLP erneut für die Einrichtung eines Bereitschafsdienstes eingesetzt hatte.
Die BIZ hatte bereits in der Ratssitzung vom 10. April 2014 nach der Möglichkeit eines augenärztlichen Bereitschaftsdienstes im Rahmen der Fusionsgespräche des Stiftungsklinikums und des Kemperhofs gefragt. „Nun gilt es, den weiteren Verlauf der Gespräche zu beobachten und zum gewünschten Ziel zu führen. Die BIZ bleibt am Ball“, verspricht Dr. Gross.