Zu dem Artikel in der Rheinzeitung vom 03.Juli 2017 „ Wohin mit den Anlegerschiffen“ indem auch die BIZ-Fraktion eine Stellungnahme abgab, hat die Verwaltung auf die angekündigte Anfrage bereits zeitnah geantwortet. Die BIZ-Fraktion wollte wissen, wie viele der 1728 Anlegevorgänge aus dem Jahr 2016 sogenannte Kurzzeitaufenthalte sind. Diese sind von der Regelung, die Motoren abzustellen und den Strom von der Stadt Koblenz zu beziehen, ausgenommen. Und genau diese machen den Anwohnern Probleme durch Abgase und Lärm.
„Das ist einer der Gründe, warum wir gegen ein „Anlegen in dritter Reihe“ sind,“ betont Fraktionsvorsitzende Angela Keul-Göbel noch einmal. Auf die Frage wie teuer eine Lärm- und Feinstaubmessung an den Anlegestellen ist, teile die Verwaltung mit: “ Die Kosten für solche Messungen sind der Koblenz-Touristik nicht bekannt und müssten ggf. vom zuständigen Fachamt ermittelt werden.
Eine solche Lärm- und Feinstaubmessung sollte auf jeden Fall angestrebt werden und ist in der heutigen Zeit auch im Rahmen des Klimaschutzes unerlässlich.